`n `n Natürlich
fing der Meister den Flüchtigen wieder ein,
sperrte diesen zurück in
den Käfig
und schleifte nach und nach die blutigen
Überreste der Eindringlinge durch den
Keller. Einer von
jenen war jedoch
noch am Leben, als er am empört dreinschauenden Chanelorn
vorübergezerrt wurde. Ganz leise flüsterte der
spitzohrige Mann dem Wolf
etwas zu.. in einer
Sprache, die er jedoch nicht verstand und streckte seine
geschlossene
Hand durch die Gitterstäbe. Als der Elf seine Hand
öffnete, blieb ein kleiner,
zu einem Schlüssel geformter Draht vor Chans Nase
zurück.. Laut jammernd sah er
dem Mann nach. Der Elf lächelte sanft in Richtung
Käfig, obgleich er wirkte, als würde er durch die
Wand dahinter sehen. Nach einigen
Sekunden zerrte der Meister ihn hinter einen Stapel Brennholz und kurz
darauf zuckte der
Elf einige Male mit den Füßen und blieb danach
reglos liegen. Chanelorn indes untersuchte den Draht. Mehrmaliges daran Schnüffeln und Betazen erbrachte nicht den gewünschten Tür-öffnungs-Effekt. So blieb er einige Stunden lang davor sitzen, ehe ihm der tote Elf wieder in den Sinn kam. Langsam, mit wohl 6 Jahren, schien er erstmals zu bemerken, dass er etwas ganz Besonderes konnte: sich verwandeln. `n `n `n Es
geschah wohl mehr aus Zufall. Doch fühlte er wie seine
Pfoten zu Händen
wurden, das Fell verschwand, die Krallen wurden
Nägel… nur die Ohren, die
wollten einfach nicht so werden, wie er sich’s vorstellte.
Anpassen wollte er
sich, dem Meister, damit dieser ihn womöglich in Frieden lies.
So saß
schlussendlich nun ein nackter, 6 jähriger, kleiner
Möchtegern Drow dort
im Käfig und versuchte mit seinen Händen diesen
verflixten Dietrich ins Schloss
zu pfriemeln. Doch dem Meister gefiel sehr, als was sich der Wolf entpuppte. Lange schon hatte er nach einem Neriwolf gesucht.. dass Chanelorn nur ein Halber war, wusste der Meister ja nicht… `n `n Jahre
vergingen. Der Meister gestattete Chan die oberen
Räumlichkeiten -
es gab genaugenommen nur den Keller, das Erdgeschoss und den
Dachboden,
für sich zu nutzen. Das bedeutete für den Jungen,
dass dieser bei
Sommer unerträglicher Hitze und im Winter schrecklicher
Kälte ausgesetzt war. Doch der
Junge liebte das Sonnenlicht, obgleich es anfangs sehr in seinen Augen
schmerzte. Die tanzenden, wärmend hellen
Sonnenstrahlen
entschädigten ihn mehr
als nur ein wenig für all die Jahre der Finsternis. Jeden
Morgen wachte er
schon vor Sonnenaufgang auf und beobachtete den von ihm aufgewirbelten
Staub, der wie feiner Rauch, im Licht umher schwebte. Die Bodenkammertür öffnete sich mit einem lauten Poltern und die beiden Männer stürmten die schmale Treppe hinauf. Kurz blickten diese sich um und rannten danach schnurstracks auf die Nische zu, in der Chan Schutz gesucht hatte. Einen eher halbherzigen Angriffsschrei ausstoßend sprang der Jugendliche aus der Nische und schlug mehrmals mit der rostigen Klinge um sich.jedoch traf er niemanden. Seine Angreifer sprangen so elegant zur Seite und wichen jedem Hieb so anmutig aus, dass er keine Chance hatte und von einem plötzlich überrumpelt wurde. Wild um sich tretend versuchte er den Mann von sich runter zu bekommen, doch bekam er als Antwort nur einen heftigen Schlag an den Kopf und verlor das Bewusstsein. `n `n Als der Junge seine Augen wieder auftat befand er sich in einer riesigen, nur spärlich beleuchteten Halle. Das Deckengewölbe muss ganze 20 Meter hoch gewesen sein und jeder seiner Atemzüge schien in dieser endlos leeren, großen Höhle ein dumpfes Echo zu erzeugen. Von weit her hörte er Schritte, durch den Wiederhall vermehrt zu einem undefinierbaren Rauschen, die sich ihm zu nähern schienen. Bis auf einmal ein gebeugter alter Mann hinter einer der steinernen Säulen auftauchte und den offensichtlich nicht reinrassigen Drow breit angrinste. "Soso. Wen haben wir denn hier?", äußerte dieser amüsiert und umrundete den noch immer am Boden befindlichen Knaben mehrere Male und fragte weiter, "du bist Nummer 7 nicht wahr? Siyo. Nummer Sieben." Der Junge konnte mit dieser Bezifferung seiner Person nichts anfangen und nahm es anstandslos hin. "Steh auf und folge mir", riet der Greis und klein Chanelorn stand artig auf und folgte in einigen Schritten Abstand… `n Er wurde in einen kleinen Raum geführt, in dem nur eine klapprige Liege mit etwas Stroh darauf drinnen stand. Fragend suchte er den alten Mann, doch dieser war bereits wieder verschwunden. Angewidert von dieser dreckigen, dunklen kleinen Kammer, lugte er vorsichtig hinter dem modrigen Vorhang, der den Raum vom Rest der Gewölbe trennte, hindurch. Doch es war alles still und leer. Die Luft stand still und trug keinen noch so leisen Ton mit sich. Furchtsam schob er den Vorhang beiseite und schlich in die Halle hinaus. Das Deckengewölbe konnte er ohne Probleme ausmachen, doch zu allen Seiten hin, erstreckte sich die Höhle ins Unermessliche und die Ränder des Sichtbaren verschwommen in undurchsichtigem Nebel. `n Er fühlte sich allein, verlassen von der Welt und doch beobachtet. Als würden aus dem Deckengewölbe monströse Augen hervortreten und ihn betrachten, ihn verhöhnen. Er spürte sie auf seiner Haut, in seinem Nacken. Doch wenn er nach oben sah, starrte die kalte, steinerne Decke unverändert auf ihn hernieder. Nur mühsam kam er vorwärts. Schritt um Schritt befürchtete er, aus dem Dunkel des Ereignishorizonts würden irgendwelche seltsamen Kreaturen hervortreten und ihn angreifen… Doch nichts geschah. Er lief und lief, fast meinte er im Kreis zu laufen. Doch es gab nichts an dem er sich hätte orientieren können. Alles sah gleich aus. So lief er, stundenlang umherirrend in der stetig dunkler werdenden Höhle. `n Zu beschäftigt war er mit der Suche nach einem Ausgang, dass er nicht bemerkt hatte, wie das diffuse lichtquellenlose Licht verblasste und nur Finsternis zurück gelassen hatte. Seine Augen waren Dunkelheit gewöhnt. Er konnte im Dunkeln beinahe besser sehen als am hellen Tage. Doch als er bemerkte, das die Halle nun nicht nur leer und still sondern auch noch absolut stockfinster war ergriff ihn eine Furcht, wie er sie noch nie zuvor in seinem Leben gekannt hatte. Panisch rannte er in irgendeine Richtung davon.. hielt diese eine Weile lang und stolperte über eine plötzlich aus dem Boden rankende Wurzel. Verwirrt starrte er zu seinen Füßen und bemerkte wie er gehalten wurde. So sehr er sich auch bemühte, er kam nicht frei. `n Nach etlichen Minuten des Bangens hörte er aus der Ferne erneut dieses Rauschen. Es klang wie tausende, kleiner Schritte die auf ihn zumarschierten. Nun versuchte er nur noch verzweifelter sich aus der Umklammerung der Wurzel zu befreien, was ihm jedoch trotz aller Mühen nicht gelang. Als schlussendlich das Rauschen bei ihm angelangt war, verebbte es zu einem einzelnen Schritt und gab den alten Mann preis. "Deutete ich dir nicht in der Kammer zu bleiben?", fragte dieser mit dunkler, angsteinflössender Stimme. Chanelorn nickte ängstlich, doch der Greis kam drohend näher. "Wie kannst du es wagen dich meinen Befehlen zu widersetzen", rief er zornig und hielt vor dem Jüngling, welcher noch immer von der Wurzel festgehalten wurde, an. "Dies wird dir eine Lehre sein", verkündete der alte weißhaarige Mann mahnend und hob langsam seine Hand. Die Wurzel verschwand daraufhin und lies Chanelorn frei. Überrascht und närrisch wollte der wolfsohrige Drow aufstehen und sich bei seinem neuen Meister bedanken, doch dieser verpasste dem Jungen einen so heftigen Schlag, dass er mehrere Meter weit in die Halle geschleudert wurde. "Du wirst bereuen!", rief der Meister in gravitätischem Ton und kam erneut näher. Chanelorn brachte kein Wort mehr hervor und wollte zurückweichen, doch ehe er auch nur einen halben Meter weggekrochen war, stand der Meister direkt hinter ihm und trat ihn in den Rücken. Danach in die Seite… und das so lange, bis Chan sich nicht mehr bewegte. `n `n "Ich hoffe das war die eine Lehre (du Wurm)", flüsterte der Meister, als 'klein' Chanelorn wieder zu Bewusstsein kam. "Wenn du das nächste Mal (falls es ein nächstes Mal gibt), meinen Anweisungen nicht Folge leistest wird das dein Tod sein." Chanelorn presste sich dicht an den Boden, fürchtete er doch weitere Schläge. "Steh auf", meinte der Meister nur und der Knabe stand, mit flehendem Blick, ganz vorsichtig und langsam auf, bis er schlussendlich leicht wankend Angesicht zu Angesicht mit seinem Meister stand. "Heute ist dein erster Schultag", meinte der Meister und grinste dabei über sein ganzes faltiges Gesicht. Wortlos deutete er daraufhin auf einen wirklich schmalen Gang, der zuvor noch nicht dagewesen ist. Chanelorn ging mit einem ganz mulmigen Gefühl hinein und folgte dem Gang zu einer nicht ganz so großen, dennoch nicht minder beeindruckenden Halle. Mit großen erstaunten Augen musterte er alles darin, den Fußboden, worin einige Gitter eingelassen waren… "Was da wohl abfließen soll?" fragte er sich und wandte sich den Wänden zu. Schrank um Schrank säumte die Wand und Chanelorn wurde neugierig, was die Schränke wohl beherbergten. Unsicher näherte er sich und öffnete einen der massiven Metallschränke. Was sich darin befand, hatte er beinahe befürchtet. Es waren Waffen darin, genau gesagt, zwei Klingen. Interessiert und erschrocken entnahm er sie und wirbelte sie einige Male durch die Luft. Daran Spaß findend und sacht lächelnd führte er beinah einen Tanz auf... und war natürlich alles andere als erfreut, als plötzlich andere Personen den Raum betraten. `nAllesamt waren es junge Drow. Ein jeder von ihnen ging zu seinem ganz persönlichen Schrank und entnahm sich dessen Waffen. Ein Tuscheln ging durch die Menge, als einer von ihnen auf den "Neuankömmling" Chanelorn zeigte. Doch der Meister trat aus der Menge hervor und hob Mahnend seine Hand. Daraufhin verstummte die Menge und alle ließen sich im Schneidersitz nieder. Der Meister erhob das Wort und begann in einem endlosen Vortrag über die Bösartigkeit der Oberflächenwesen zu berichten... `n Nach etlichen Wochen, der immer gleichen Vorträge, waren die meisten der Schüler schon recht gut aufs "Oberflächenbewohnerhassen" konditioniert. Nur einer der reinrassigen Drow schien nicht recht darauf anzusprechen... und Chan, der aber so tat, als würde er die Lehren seines Meisters begierigst aufsaugen. Vollständig zum Bösen 'bekehrt' werden konnte er nicht. `n An den folgenden Tagen standen diverse Kampfübungen auf dem Plan. Doch es galt teilweise Schüler gegen Schüler. Wer siegte, der kam davon. Doch wer unterlag, der war entweder schwer verletzt, oder tot. Chanelorn übte jede freie Minute. Er fürchtete immer er sei zu schwach.. doch er war nicht schwach. Zumindest was den Gebrauch der Waffen anging nicht. Schließlich überlebte er die kommenden Jahrzehnte und lernte einiges an Waffenkunst und Magiehandwerk hinzu. Doch trotz allem was er lernte, verlor er mehr und mehr den Willen sein Leben weiterzuführen. Denn alles was er gelernt bekam, galt einzig und allein der Auslöschung anderer Lebewesen, was seinem unterbewusst Gutem zuwider war. `n Doch er musste weiter machen... Musste kämpfen und töten. Musste bluten und Schmerz ertragen. Und schlussendlich wurde aus ihm jener Krieger gemacht; der kein Lebewesen achten sollte und überall nur Chaos und Tod verbreitete. Denn sein Willen war schwach... Denn er hasste diese Welt. `n `n An jenem schicksalshaften Tag wurde er schon früh aus seiner Ruhestätte geprügelt. Müde und mit blauen Flecken und Schnittwunden übersät stand er in Reih und Glied mit den anderen Schülern. Er konnte kaum seine Augen offen halten, denn er war schon beinah eine Woche lang von früh bis abends durch die Gegend gejagt worden. Der Meister schritt auf und ab und beäugte die Schüler mit finsterem, enttäuschtem Blick. "So, ihr wollt also unsere neue Elite werden?", fragte er grimmig und starrte den Chan dabei ganz eigenwillig an. "Ihr seid nicht mehr wert, als der Dreck unter meinen Fußnägeln!" fauchte er hinzufügend und schlug mit seinem Stock aufs erst beste Ziel ein: Chan. Da Wehklagen während des Trainings verpönt war, schwieg der Wolfsohrige, doch sein Gesicht zeugte von Schmerz. Inzwischen hatte er endlose Stunden des Schwertkampfes, der Magie und andere, weitaus weniger bedeutenderen Disziplinen absolviert. Er hätte stark sein müssen. "Wer diesen Nichtsnutz hier besiegt, hat die Prüfung bestanden", erklärte der Meister und deutete dabei auf den Chan, der mit vor Zorn und Schmerz verzerrtem Gesicht zu Füßen des alten Mannes saß. `n Entsetzt sah Chanelorn auf und blickte direkt in die kalten Augen des Mannes. Er verstand nicht, wieso dieser ihn so malträtierte.. ihn so hasste. Er wusste nicht, dass er weitaus stärker war, als alle Schüler in diesem Raum zusammen genommen. Er fühlte sich so schwach.. unendlich schwach. Doch er bekam die beiden Klingen. Er liebte diese Schwerter. Sie waren so scharf, so elegant geformt und sie lagen wie eine Verlängerung seines Armes in seiner Hand. `n Langsam erhob er sich und sah auf all die anderen. Sie starrten ihn mit einem irren Funkeln in den Augen an und er wusste, dass es unausweichlich zum Kampf kommen würde. In einem Moment rannte einer der Schüler auf ihn zu. Dieser hatte ein Zweihandschwert in den Händen und versuchte Chanelorn damit zu verletzen. Doch der Halbdrow wich ebenso elegant aus, wie jene Angreifer damals im Dachgeschoss. `n Töten
wollte Chan den Schüler nicht.. doch der Meister befahl es...
Als der
Drow so vor ihm auf dem Boden lag, wuchsen Zweifel in seiner Seele und
er hielt
furchtsam inne. "Warum soll er sterben?",
fragte er
den
Meister und sah diesem direkt in dessen erstarrtes Herz hinein. "Wer
verliert, verdient es nicht am Leben zu bleiben", keifte
der
alte Mann
und deutete mit seiner Klinge auf den Brustkorb des Schülers. "Aber...",
begann Chanelorn zu stottern und wich einen Schritt weit von seinem
'Opfer'
zurück, "ich
will ihn nicht umbringen!"
Den Meister interessierten Chanelorns Ausflüchte nicht, er
wollte den Verlierer bluten und
sterben sehen. "Töte
ihn, oder du stirbst an seiner
Statt!",
warnte der Meister und Chanelorn blieb keine Wahl... Er holte mit einer
seiner
Klingen aus und stieß diese seinem wehrlosen Opponenten
direkt ins Herz. Zu
seiner Überraschung zeigte jener den gleichen friedvollen
Gesichtsausdruck wie damals der Elf... und Wut ergriff Besitz von
seiner Seele.
"Sterbt!",
schrie er laut und stürzte sich auf die
restlichen Schüler. Nach und nach kämpfte er sich
durch deren Reihen und als sein Schwert
aus seinen Händen geschlagen wurde, verwandelte er sich - zum
Entzücken des
Meisters, in seine Neriwolf-Gestalt zurück. `n Der schwarze Wolf indes löste sich von des Meisters Arm und steuerte auf Chanelorn zu. Mit festem Griff packte er diesen und zog ihn in die helle Mittagssonne... "Bruder...", rief Chanelorn mit schwacher Stimme und wurde Bewusstlos. Vermilion wurde indes vom Meister gepackt und zurück in die Dunkelheit gezogen... `n `n Als Chanelorn wieder erwachte war die Erinnerung an seinen Bruder ausgelöscht. `n `n Inwischen waren mehr als 25 Jahre vergangen... `n Rein Äußerlich betrachtet war der Halbdrow zu einem stattlichen Mann herangereift. Für jemanden seiner Rasse, relativ groß und überdurchschnittlich muskulös, dennoch schmal und irgendwie zerbrechlich wirkend. Sein langes weißes Haar hatte er sich am Hinterkopf zu einem losen Pferdeschwanz gebunden und trug einen, für Drow ganz unüblichen, ebenfalls weißen 3 Tage Bart. Seine Kleidung bestand entweder aus einer schwarzen Kampfrobe oder einer schwarzen, bequemen Hose. In den Zeiten des 'Trainings' bevorzugte er es, sich absolut frei bewegen zu können. Schuhe trägt er meist keine. Nur zu besonderen Anlässen, wie eine Gerichtsverhandlung oder aber wenn er dem Richtplatz einen Besuch abstattete, kleidete er seine Füße in schweres Leder. `n Er kam nicht viel herum in der Welt, doch genügend um sich ein Bild von ihr zu machen. "Sie ist kalt, feindselig und leer." `n Doch
der erste Eindruck war nicht immer der Richtige. Jener stattliche
Mann, war innerlich zerrissen und sehnte sich nach dem Ende. Nie hatte
er den zufriedenen Ausdruck des Elfen vergessen, welcher selbst dem Tod
noch etwas
Positives abgewinnen konnte. All die grausamen Dinge, die er gesehen
hatte und die er zu tun verdammt war, hatten sich tief in seine Seele
eingebrannt und sie fast vollständig verdorben. Doch trotz
allem konnte er
sich
noch einen Funken seiner selbst erhalten. Nur ein kleiner Rest dessen,
was die
liebenswerte und
friedfertige Rasse der Neriwölfe ausmachte, blieb ihm. |