ooc:

Diese Bio, der Text (außer wo explizit ein anderer Urheber genannt ist), sowie die Bilder sind meiner eigen Hände müßiges Werk.

	Charakter:
- ehrlich - neutral... - loyal - ehrenhaft		- verlogen - hinterhältig - treulos - ehrlos

Renor lu' T'puuli...

Numl'esstu lu' Loff'tarien...

Fol Tangi..

fol verin

orn

guuan..

wun

nindol

numl quortek

Spezialkenntnisse:

Nekromantie	Chronomantie	Elementarmagie	Schwertkampf

 

Und †ro†z all dem, was in mir fällt und steigt
ist's immer die eine Frage, die bleib†:
wie lange dauer†'s, bis ich resigniere,
den ewigen Kampf mit dem Leben verliere?
Wann werde ich all dem Schwanken en†sagen,
am Warten auf Re††ung, der Zukunft versagen?
Wie wird der †raum von der Anderswel† wahr?
Wann, großer Go††, is† mein U†opia da?

je nach Bedarf, erweitert.. oder verkürzt.

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in einem anderen, fernen Land zur Welt genötigt.

Verbrachte meine Kindheit mutterlos,

inmitten eines kleinen Käfigs,

den mein ‚Vater’ immer sehr sorgfältig abschloss.

Wohl hatte er Angst vor meiner seltsamen Gestalt,

denn früher, ja.. vor langer Zeit,

wusste ich nichts über meine gar sonderbaren Gaben,

die es mir ermöglichen, mich in jedwede Kreatur zu verwandeln.

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Früher, war ich nur ein Wolf, den jener Mann fürchtete. 

Lange Zeit sah ich nur mein kleines 1 m² Heim,mit den 4 Gitterstäben vorm ‚Fenster’.

Sicher, ab und an,kamen seltsam anmutende Gestalten zu mir in den Keller.

Begafften mich mit interessiertem Blick…

meinten lachend:„Welch guter Bettvorleger das Viech doch ist“

und wurden dann, zu meinem Entzücken,

von jenem Mann, der sich Lodentar nannte, getötet.

Was trieben diese Gestalten sich auch in kalten, finstren Kellern  herum. 

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Nun, irgendwann, ich erinnere mich

 nicht mehr genau, meine Wenigkeit

 war vielleicht zehn oder elf Jahre alt,

oder vielleicht auch zwölf,

da kamen eigenartige, spitzohrige Personen

und befreiten mich aus

meinem ungemütlichen Heim.

Sie gaben mir sogar einen Namen, ja;

Chanelorn.

Was er bedeutet, habe ich bis heute

noch nicht herausgefunden.   

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Waren jene gut zu mir, so tötete sie Lodentar doch auch, wie die anderen zuvor.

Nun war ich wohl ein wenig ärgerlich darüber..

und entschloss mich, ganz klammheimlich,

in einer Nacht, oder war es am Tag,

mich jenen Wesen anzugleichen.

Gut ich nahm den Mann als ‚Vorbild’, 

der immer bei mir war.. oder meist.

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Durch diesen kleinen Trick,

der angewandt gar nicht so von Nachteil war,

konnte ich den Käfig öffnen und den Keller inspizieren.

Selbst Lodentar erkannte mich anfangs nicht,

sicher, ich sah ein wenig verändert aus,

weißes Haar und graue Haut

und irgendwie sehr dunkelelfisch,

doch irgendwie anders als er..war seine Haut viel dunkler.

Scheinbar tolerierte er mich in dieser Gestalt..

und schickte mich nach einigen Jahren

auf eine art Schule.

Nannte diese sich, interessanterweise 

„Gilde der Magier des 5. Hauses“…

Nun, es war eher eine Folteranlage..

wie mir schien.

Kämpfen, Magieübungenund

jede Menge Hass und Zorn

standen auf dem Stundenplan.

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Ich absolvierte ihn mit Bravour…

Und heraus kam ein kleiner Mörder..

der eines Tages von Zuhause weglief

und viele Jahre lang auf der Suche nach etwas war,

von dem er nicht wusste, dass er danach suchte. …

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…Und eines Tages, ja, da stand ich an meinem vermeindlichen Ziel,

einer endlos tiefen Schlucht, von der es

hieß:„Springst du hinein, wirst nie wieder sehn’ dein Heim“.

Ja, und so sprang ich… Und landete zu meinem Erstaunen,

auf einem grün geschuppten Rücken.

Erst nach einigen, recht lang andauernden Augenblicken begriff ich,

was mich da aufgefangen hatte..

Ein Drache,.. ja.. und auch noch ein Grüner.

Welch Tragödie. 

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Doch meine Oddysee befand sich wohl erst in der Aufwärmphase.

es solle mich lieber hinunter fallen lassen,

ins tiefe blaue Meer.. 

und so entsprach es meinem sonderlichen Wunsch…

Interessanterweise erwachte ich wieder,

an einem recht unwirtlichen Strand.

Die Sonne brannte gar schrecklich und die

Vögel musizierten erschreckend laut…

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Hals über Kopf floh ich einen kleinen  Weg  entlang..

und erspähte am Ende des Weges ein kleines Dorf,

wo sonderbare Geschöpfe hausten.

Spitzohrige waren dabei..

erinnerten mich diese doch stark an meine ‚Ausbilder’ in der Gilde..

und so beschloss ich, Jagd auf diese Subjekte zu machen.

Einige flüchteten sich in den Dschungel…

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Nach 15 Tagen harter Arbeit hatte ich sie wohl irgendwie verloren…

und baute mir, leicht frustriert, ein nettes

kleines Floß.. und ‚segelte’ damit gen Horizont.

Lustigerweise erwachte ich in einer kleinen Bucht,

 in der allerlei Treibholz gondelte,

fast begraben unter verdorrten Palmenwedeln…

 unter veränderten Sternen.

Nun war ich wohl an jenem Ort, wohin alle geflohen schienen…

Nun war ich dort, wo ich hin wollte…

 zum Jagen.. ?

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Anfangs war mir diese Stadt, Nightwood genannt, unheimlich.

Ja wirkte sie beinah grotesk. 

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Und irgendwann, ich erinnre mich nicht mehr genau,
fuhr ich mit einem Schiff zu einem nahegelegenen Ort
und begegnete dort einer Vampiress namens . 

Etwas verband mich mit ihr, ich wusste nicht genau was,.

Doch barg diese Verbindung nur Leid.
Wohl gar mehr davon für sie, als für mich selbst.

..Und irgendwann verloren wir uns aus den Augen.

Sie schien unauffindbar...

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Wobei ich durch sie jemanden kennen lernte,

der etwas Licht ins Dunkel meiner Kindheit gebracht

hatte: . 

Sie ist zu meinem Erstaunen meine Halbschwester.

Denn Lodentar, der Mann, welcher mich aufzog,

 war wohl nicht der, für den ich ihn hielt.

Durch Aledora lernte ich das erste mal meinen Erzeuger kennen. 

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Obgleich ich meine Mutter nie mehr werde sehen können.


Oder es gibt dort, wo ich hin will, doch eine Art Himmel.

Was ich jedoch ganz stark bezweifle.

Sollte den Leuten nicht immer beim philosphiern zuhören.. nau nau. 

Wobei die Chronologische Reihenfolge wohl nicht genau passt,

da ich erst sehr viel später davon erfuhr, dass wir verwandt sind.

Nunja.
 Und ich folgte wieder meinem Ziel. 

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Und dann, eines Tages, traf ich eine Drow: .

Leider erinnere ich micht nicht mehr wo und wann.

Doch zu anfang waren wir uns spinnefeind.

Dies kann ich bezeugen.

Nur nach und nach lernten wir uns kennen..

und teilten zumindest ein 'Hobby'.

Elfen jagen. 

Welchem wir dann auch zu Beider

Freude mehr als einmal nachkamen.  

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Durch sie lernte ich eine Elfe namens  kennen.

Sie war ein nettes Ziel für Xavis und mich.

Und sie schien mir auch keine normale Elfe zu sein... 

etwas Dunkles konnte ich in ihr erwecken..

vor dem ihr zu grauen schien.

Es reizte mich.. Siyo.  

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Mein Weg führte mich wohl noch weiter voran... 

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Bis ich sie traf... .

Unsere erste Begegnung

 war wohl recht 'eigenwillig',

doch hat dieses Ereignis einen tiefen,

bleibenden Eindruck hinterlassen.

Im wortwörtlichsten Sinne. Ke. 

Danach trafen wir uns immer häufiger.

Sie bot mir Anlass

mich um sie zu sorgen.

- Nur leider nicht so, wie sie mich zu lieben schien..

Ich wollte sie beschützen.

Da sein wenn sie hilfe brauchte..

Da sein wenn sie einsam war. 

Ich sah in ihr wohl jenes Wesen,

welches ich nie kennen gelernt hatte.. Siyo.

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Einige seltsame Ereignisse geschahen mit ihr.
 
War sie von einem Dämon besessen. 

Der mir auch mancherorts das 

überleben recht schwer gestaltete.

Wobei, ich bin ja nun wieder 

hier und schreibe diese Zeilen..

Und einen Himmel gabs dort auch nicht. Hm.

Nun jedenfalls sind wir verbunden...

und kein Dämon der Welt

könnte uns wieder trennen.

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Wir verloren uns aus den Augen.. Siyo. 

Sozusagen.. Sie lies mich allein, in meiner dunkelsten Stunde. 

Konnte ich so irren?

War ich wahrlich solch ein Narr?

Doch dann.. traf ich sie durch Zufall(?) wieder..

Sie hatte offenbar schon einen guten Ersatz für mich gefunden..

Standen beide doch Händchenhaltend.. Seite an Seite..

Und nicht einmal eine einzige freundliche Geste kam von ihr: Nasu.

Es sollte wohl mein Schicksal sein,

oder ihre Rache~

-Ende- 

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Und dann, ich erinnere mich wahrlich nicht mehr an den genauen Zeitpunkt,
lernte ich, eine Elfe kennen.. .

Ein wahres Wunder für mich.. Ja. Eine Elfe.

Jeder weis doch, wie sehr ich Elfen schätze.... 

Zuerst war sie mir suspekt..

Ihre freundlichkeit irritierte mich.

Ich begriff nicht weshalb sie so eigenartig zu mir war. 

Doch, zuwider meiner Natur, half ich ihr dann sogar.. gegen Xavis. 

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Einige tiefgreifende Gespräche später..

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Nach weiter vielen Monden...

Kam sie erneut zu mir..

Krank sah sie aus

schwach war sie.

Nicht einmal mehr fähig

ihr elfenhaftes Lächeln

zu benutzen.

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Sie erklärte mir

Leider muss mir entfallen sein,

als ich der folgenden Person das erste Mal begegnete...  

Doch das kann schon vorkommen, bei einem Feind. 

Jener Vampir, , schien auch die Eigenart zu haben,

immer dort aufzutauchen wo man überhaupt nicht mit ihm rechnen konnte.

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Gemein wie jener War, brach er so einfach,

 mirnichts dirnichts in mein Wohneigentum ein.. ke..

und belies es freilich auch nicht beim blosem

Betrachten meiner unbezahlbaren Raritäten..

Ich war aber auch viel zu nachsichtig mit jenem.

Was mich im Nachhinein noch immer wundert,

Hätte ich ihn besser sofort getötet...

- und auch tot gelassen. Ke.

Aber nau.. mein schlechtes Gewissen musste sich ja unbedingt melden.. 

 Und jetzt hab ich  den Salat. 

Jetzt bin ich ein Elf.. argh!....

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Doch ich denke dieser

Misszustand lässt sich wieder korrigieren.

Ich will mich ja schliesslich nicht selber jagen.

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Gut das ich diesen Zustand überwunden habe..

Jedoch mit einer klitzekleinen Nebenwirkung...

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Freillich.. wie auch anders.. ging jener mir an den Kragen..

als er bemerkte, wie ich ihn..

wirklich ganz ausversehen,

nicht in einen Vampir

sondern in einen Menschen verwandelte...

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....auf längere Dauer ziehe ich den Tod,

dem Elfensein aber auch eindeutig vor-

Nun gut, nach längerem Hin und Her, bin ich 1. wieder
wer ich sein sollte: ein Drow und 2. wieder lebendig.

Wobei dieser absurde Nebeneffekt sicher bald behoben werden kann.

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Lange Zeit geschah nichts sonderlich
Imposantes während meiner
weltlichen Existenz..

Doch.. durch reinsten Zufall -
ja wirklich..
Traf ich - durchaus wörtlich zu nehmen -
auf dem Richtplatz eine Drow..
Illistia.
Sie sah mich wohl als Feind an.
Als ausgesandten Mörder.

Und ich tötete sie wirklich.
Doch wars ein Unfall.
Und so...
Versuchte ich meinen Fehler wieder
zu korrigieren.
Was mir.. mit einigen, sehr unannehmlichen
Unannehmlichkeiten verbunden war.

Da es mir unmöglich war,
sie durch meine Kräfte
wieder ins Leben zu holen.

Brauchte ich auswärtigen Beistand.
In Form einer gar widerlichen Hexe..
Die mich in etwas unaussprechliches
verwandelte.. als Preis.. für das
Elixier des Lebens.

So erweckten wir sie..
und sie floh aus dem Bett..
in das sie gelegt ward.

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Und.. wie auch anders zu erwarten..
War dieser Vampir, Shanador..
natürlich gleich zur Stelle..-
Zerrte mich in den Wald
als Köder!!!
Für einen garstigen Waldelfen.

Das dies natürlich ein schlimmes Ende nahm,
war ja zu erwarten.
Schliesslich war ich wirklich über
alle Maßen geschwächt.. Ob der Tortouren der Hexe.

ps. taudl an diejenigen, an die ich mich nur noch schemenhaft erinnern kann..

News für Samstag den 21. Juni 2008

[22:39] † Shanador besiegt † Chanelorn bei einem Duell in der Arena! (Nightwood)

Dinge die man wirklich unbedingt ausprobieren sollte:

#1. Während eines Gewitters mit einem Regenschirm aufs Feld.. Nau nau. x]

2. Blut spenden für einen Vampir,.. Nau nau nau.

Also, die Moral von der Geschicht':

Spendet Blut!^^ Damit ichs nicht tun muss :]

nich lustig.. nau :(

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 Dark  † Shanador aus deiner Gilde, hat dich bei Ramius ausgelöst. 

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